naturemap G) | Peloponnes
Natur und Landnutzung auf der Halbinsel, mit Schwerpunkt im südöstlichen Teil, der Provinz Lakonia.
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Landschaft
25.04.16Typisch für den Peloponnes sind
• Gebirgszüge, schroff, unbesiedelt und zum Teil bewaldet
• Berglandschaften, beweidet und waldlos
• Tallandschaften, besiedelt und fruchtbar, mit kleinparzellierten, extensiven Obstanbauflächen
• etwas Flachland, küstennah oder nur im Nordwesten.
Definition
Der Blick auf "das Große und Ganze", Eindrücke aus einer "Suchbewegung in die Fläche"; Bekanntes "dockt an", arrangiert sich zu Mustern & Geschichten: der Landschaftseindruck entsteht anhand vertrauter Dinge, zwischen denen Sinnzusammenhänge hergestellt werden, inhaltlicher oder ästhetischer Art. "Man sieht, was man kennt". Man spiegelt sich in der Fläche, taucht ein, träumt, kann regenerieren. Findet sich jedoch Nichtssagendes, handelt es sich eher um „Umwelt“, auf die man reagiert und dann wieder ausgeblendet - oder um „Unlandschaft“, fremd und störend.
• Gebirgszüge, schroff, unbesiedelt und zum Teil bewaldet
• Berglandschaften, beweidet und waldlos
• Tallandschaften, besiedelt und fruchtbar, mit kleinparzellierten, extensiven Obstanbauflächen
• etwas Flachland, küstennah oder nur im Nordwesten.
Definition
Der Blick auf "das Große und Ganze", Eindrücke aus einer "Suchbewegung in die Fläche"; Bekanntes "dockt an", arrangiert sich zu Mustern & Geschichten: der Landschaftseindruck entsteht anhand vertrauter Dinge, zwischen denen Sinnzusammenhänge hergestellt werden, inhaltlicher oder ästhetischer Art. "Man sieht, was man kennt". Man spiegelt sich in der Fläche, taucht ein, träumt, kann regenerieren. Findet sich jedoch Nichtssagendes, handelt es sich eher um „Umwelt“, auf die man reagiert und dann wieder ausgeblendet - oder um „Unlandschaft“, fremd und störend.
Biotope
25.04.16Häufig sind relativ kleinflächige, extensiv bewirtschaftete, alte Kulturland-Biotope, in zahlreichen Variationen, meist geologisch bedingt aufgrund der Gesteinsvielfalt (vor allem Kalkstein, Quarzit, Neogen) und der Gebirgigkeit (Himmelsausrichtungen, in der Höhe klimatische Zonierungen).
Laut Definition sind Biotope Areale mit wild lebenden und regelmäßig anzutreffenden Arten. Da Arten mobil und nicht immer sichtbar sind, werden Biotope primär über ihre "Beschaffenheit" erfasst: nach einem einheitlichen Erscheinungsbild, also über Infos zu Strukturen, Stoffen und speziellen Qualitäten wie Alter und Periodizitäten. Auf einer groben oberen Ebene kann man zum Beispiel Obsthain, Heide, Feld, Gebüsch, Wald, Siedlung, Binnengewässer, Küste nennen.
Gleichartige Biotope können als Typ zusammengefasst werden, dem "ihre" Arten zugeordnet werden. So entstehen Biotoptypen-Listen in denen man die charakteristischen Arten nachschlagen kann (z.B. das EU-Habitats-Manual EUR28).
Laut Definition sind Biotope Areale mit wild lebenden und regelmäßig anzutreffenden Arten. Da Arten mobil und nicht immer sichtbar sind, werden Biotope primär über ihre "Beschaffenheit" erfasst: nach einem einheitlichen Erscheinungsbild, also über Infos zu Strukturen, Stoffen und speziellen Qualitäten wie Alter und Periodizitäten. Auf einer groben oberen Ebene kann man zum Beispiel Obsthain, Heide, Feld, Gebüsch, Wald, Siedlung, Binnengewässer, Küste nennen.
Gleichartige Biotope können als Typ zusammengefasst werden, dem "ihre" Arten zugeordnet werden. So entstehen Biotoptypen-Listen in denen man die charakteristischen Arten nachschlagen kann (z.B. das EU-Habitats-Manual EUR28).
Fauna
25.04.16Elemente
25.04.16Bausteine und Objekte der peloponnesischen Landschaft.
akustik
23.02.17Flora
20.12.22Siedlung
23.10.17Keine Kommentare
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